Wandern in den Blue Mountains

Jenolan Caves in den Blue Mountains (47. Tag, 14.12.03)

Nach dem Aufwachen, fahre ich zum Startpunkt meiner Wanderung. Die Beschreibung des Walks habe ich aus einer Zeitschrift ausgeschnitten. Die Straße führt mich erst 15km in ein abgelegenes Tal („Megalong Valley“), dann fahre ich
nochmals 15km auf einem Schotterweg bis ans „Ende der Welt“.

Ich bin schon froh, dass ich den Ausgangspunkt der Wanderung finde und denke ab hier kann es nur besser werden. Falsch gedacht! Die Route führt schnurstracks in Richtung Wildnis. Anstatt auf einem anständigen Walking-Track, befinde ich mich nach 1h Fußmarsch mitten im Wald. – Kein Weg. – Nichts. Ich entschließe mich nicht weiter nach einem Weg zu suchen und kämpfe mich frustriert zum Auto zurück.

Dann tritt Plan B in Aktion: Ich fahre zu den 70km entfernt liegenden „Jenolan Caves“. Mit viel Glück ergattere ich für 2 der 9 Höhlen. Ich bin von den „unendlichen“ Formen und Farben der Höhlen begeistert. Die lange Fahrt hierher hat sich also gelohnt. Nach 3,5h hat mich das Tageslicht wieder. Ich fahre nach „Katoomba“ und nehme mir ein Dorm-Bett im YHA. Das Hostel ist sehr gut: Alles ist neu, stylisch und sauber.

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Surfen in Newcastle NSW

Surfen in Newcastle NSW (12.12.03, 45. Tag)

Gleich nach dem Aufstehen verlängere ich meinen Aufenthalt an der YHA-Rezeption und  leihe mir ein Surfboard aus. Es ist nagelneu und optimal für meine Belange. Als ich am Strand ankomme braucht es einiges an Überwindung, bis ich im Wasser bin. Es ist bewölkt und die Wellen sind recht klein. Trotzdem wage ich es und werde für meinen Mut belohnt. Es macht richtig Fun. So, dass den restlichen Tag im Wasser verbringe. Teilweise bekomme ich es sogar hin auf dem Surfboard zu stehen.  Abends bei Abendessen lerne ich ein paar Deutsche und Kanadier kennen. Es wird ein langer Abend mit viel Bier.

Newcastle – Surfspot 2 (46. Tag, 13.12.03)

Ich checke aus und fahre mit „meinem“ Surfbrett zum Strand. Heute scheint die Sonne so, dass es trotz kaltem Wasser  insgesamt angenehmer ist als gestern. Auch die Wellen sind zum Surfen besser. Es rockt.

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Teva Sandalen Test eines Flip Flop Modell

Auf der letzten Weihnachtsfeier habe ich ein Paar Teva Sandalen geschenkt bekommen. Dieses hatte ich zu meiner Westaustralien Reise dabei und durft es dort ausführlich testen. Wie beim Bowen Coastal handelt es sich bei meinen Schuhen ebenfalls um Flip Flops. Leider war an den Schuhe kein Modell-Schild mehr so, dass ich gar nicht genau sagen kann wie dieses Teva Modell heißt. Am nächsten kommt es meiner Ansicht nach aber dem Teva Modell Mush. Nur eben in Jamaika-Optik.

Teva stellt übrigens schon seit 1982 Outdoor-Schuhe her und mit meinen letzten Trekking-Sandalen war ich sehr zufrieden. Besonders gut finde ich, dass sie mir einen sehr guten Halt geben und das mit doch sehr wenig Material-Aufwand und Fußfreiheit. So sind sogar kleinere Wanderungen auf ebenen Wegen kein Problem.

Doch nun zu meinen „neuen“ Teva Flip Flops…

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Nelson Bay, NSW

Wollomombi Falls (42. Tag, 09.12.03)

Nach der im Auto verbrachten Nacht mache ich mich zu den Wollomombi Falls im Oxley Wild Rivers National Park auf. Mit über 100m Falltiefe ist der  Wollomombi Wasserfall der zweithöchste Wasserfall in Australien. Einfach schön anzusehen.

Weiter fahr ich gemächlich auf dem „Waterfall Way“ gen „Nelson Bay“. Als ich ankomme ist es leider schon so spät, dass kein Hostel mehr offen ist. D.h. ich schlafe einmal mehr im Auto.

Nelson Bay, NSW (43. Tag, 10.12.03)

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